Wie wunderbar, dass du hierher, zu mir gefunden hast.

Monatsrückblick März 2022: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

Tja, der März sollte ein Power-Monat werden. Ich wollte endlich mit dem Bloggen beginnen, tiefer in meine New Spirit Ausbildung eintauchen, mich mit anderen Teilnehmern zum Üben treffen und all das auf Instagram, Facebook und Tik Tok mit meinen Followern teilen. Zudem wollten wir endlich meinen Bruder in Hof besuchen. Besonders hatte ich mich darauf gefreut, seine kleine Tochter kennenzulernen, die wir noch nie gesehen haben, obwohl sie schon im September 2021 auf die Welt gekommen ist.

Woche 1: Frühjahrsputz und Gürteltier

Es ging so richtig schön los. Es standen ein paar Termine für die Transformation Journey, bei der ich Menschen auf dem Weg zu sich selbst begleite, fest. Beratungstermine mit potentiellen Kunden und Kundinnen waren geplant und ich hatte mir Zeitfenster für meine New Spirit Coach Ausbildung, bei der ich verschiedenste energetische Techniken erlerne, eingeplant.

In meinem Story Book, mein Lieblingstool zum Themen für meine Beiträge sammeln, hatte ich bereits die Ideen für meine Stories, Beiträge und Live Videos im März vorbereitet. Voller Tatendrang in den Frühling zu starten war mein Plan: Frühlingsputz im Innen und im Außen mit schönen Inspirationen für meine Follower. Gleich am Anfang kam noch ein schönes Krafttier zu mir, das Gürteltier. Es steht dafür, seine eigenen Grenzen zu erkennen und sich zu öffnen…vor allem im Herzen.

Ja, da darf auch ich immer wieder hinschauen und mit mir (und meinen Helfern und Begleitern) arbeiten. Die Herzöffnung ist ein großes Thema, das nicht nur mich betrifft. Diese Herausforderung sehe ich bei so vielen Menschen. Wir alle wurden schon von klein auf so oft verletzt und haben daher unser Herz verschlossen. Es ist an der Zeit, Mut zu aktivieren, um unsere Herzen wieder zu öffnen und in ihrer vollen Pracht strahlen zu lassen. Die Arbeit mit der Herzöffnung über Selbsterkenntnis und Selbstliebe ist auch eines meiner Tools in der Transformation Journey.

Krafttiere sind wunderbare Begleiter in allen Lebensphasen

Woche 2: Der Duft der Freiheit und seine Folgen

Anfang März wurden die Corona-Regeln gelockert und ich freute mich so, mit meiner Freundin und den Kindern mal wieder Shoppen und Kaffee trinken zu gehen, sich mit Freunden zum Essen zu treffen und ohne irgendwelche Einschränkungen und Regeln Ski fahren zu dürfen.

Juhu!!! Es war soooo fein: Wir haben hier in Gmunden zwar nicht DIE große Auswahl an Lokalen, aber eins reicht vollkommen aus, um leckere Antipasti und guten Wein bei guten und unterhaltsamen Gesprächen zu genießen. Die Alte Metzgerei in Gmunden Die alte Metzgerei-Gmunden – Vinothek-Weinbar (business.site) ist immer einen Besuch wert und wenn man dann noch in Stimmung ist, kann man ins Panigl Panigl Gmunden – Startseite | Facebook weiterziehen, was wir natürlich auch gemacht haben. Es war ein richtig schöner Abend mit Freunden, den ich sehr genossen habe. Ich muss nicht immer unterwegs sein, aber ein bisschen Party mache ich nach wie vor sehr gern. Dafür ist man einfach nie zu alt.

Das schöne Wochenende haben wir natürlich gleich noch zum Skifahren genutzt. Das Skigebiet Flachauwinkl https://www.skiamade.com/de/Skigebiete/Salzburger-Sportwelt/Zauchensee-Flachauwinkl ist ein echter Geheimtipp. Für unberührte Pisten stehe sogar ich gern ein bisschen früher auf. Der Schnee war perfekt und nicht nur die Kinder waren von den verschiedenen Stationen vom „Abknipssammelpass“ begeistert. Zudem hatte ich eine frostige Erkenntnis: mein neuer Skianzug schaut zwar schick aus, ist allerdings nicht besonders warm…nun muss ich nächstes Jahr „leider“ einen neuen kaufen. 🙂

Schick mit kaltem Popo 🙂

Woche 3: Alles auf „null“ mit der Rune ISA

Der Start in die nächste Woche war etwas zäh. Da ich ja nun auch nicht mehr die Jüngste bin, habe ich gedacht, dass mir das Wochenende ein bisschen zu anstrengend war und ich mich etwas ausruhen sollte. Blöd nur, wenn das Ausruhen nix bringt und sich dann noch Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Fieber und so dazu gesellen.

Am nächsten Tag war es klar: Frau Schuster hat Corona. Ich bin eine absolute Optimistin und war mir sicher, dass es schon nicht so schlimm werden wird, weil ich wirklich gut auf meinen Vitalstoff-Haushalt achte und insgesamt auch in recht guter Konstitution bin.

Um meinen Bericht nicht künstlich in die Länge zu ziehen verzichte ich an dieser Stelle auf weitere Details und bemerke nur am Rande, dass ich innerhalb von 11 Tagen so ziemlich alle Symptome durchgemacht habe und es nicht wirklich lustig fand.

Die Frage ist nun, was es mit mir gemacht hat, dass ich nicht so konnte, wie ich wollte und was ich daraus gemacht habe 😉

Ich habe Selbststudium betrieben (als ich wieder konnte): Welche Symptome hatte ich? Mit welchen Zentren im Körper sind diese verbunden, zu welchen Organen gehören diese Zentren und welche Emotionen sind damit verknüpft. Wohin darf ich meine Aufmerksamkeit lenken? Was will gesehen und integriert werden, damit ich von innen heraus heilen kann?

Ich arbeite nun seit fast 2 Jahren mit schamanischen Techniken, die sehr vielseitig sind und in Kürze hier in meinem Block behandelt werden. Das Interesse dafür wurde im Rahmen meiner Ausbildung zur Psychoenergetischen Kinesiologin (PEK) https://www.kiwa-institut.at/seminare/p-e-k-die-psychoenergetische-kinesiologie/ geweckt. Seit ich vor einem Jahr in Holistischem Schamanismus ausbilden ließ https://www.kiwa-institut.at/seminare/holistischer-schamanismus/ lebe und liebe ich diese Techniken intensiv. Aus schamanischer und energetischer Sicht entstehen Krankheiten im energetischen System, sollten sie dort nicht bemerkt und angeschaut werden, zeigen sie sich im Körper.

Das habe ich in dieser Zeit an mir selbst erfahren, frei nach dem Motto: Wer nicht (auf seine Seele) hören will, muss fühlen. Was für ein (schöner) Wink mit dem altbekannten Zaunpfahl. Egal wie gut und intensiv man mit seinen Klienten arbeitet – man darf sich selbst nicht vergessen.

Ich arbeite auch sehr gern mit der Kraft der Runen. In meiner Welt sind Runen Wesenheiten, die uns die universellen Kräfte zur Verfügung stellen. Auch hierzu wird es bald einige Blog-Beiträge geben. Bis dahin findest du viele Informationen zu den Runen und meine Arbeit mit ihnen auf meinem Instagram-Profil Schatten.wende https://www.instagram.com/schatten.wende/

In den 11 heftigen Tagen hat mich die Rune ISA begleitet. Sie steht für den Stillstand, das Innehalten und das Reflektieren. Es bleibt einem nichts anderes übrig, als die Situation anzunehmen und nachzusinnen: Was brauche ich wirklich? Was darf ich loslassen? ISA schafft Klarheit und ruft dazu auf, die Konzentration zu bündeln und fokussiert für die Sache einzustehen, die gerade wirklich wichtig ist.

ISA – Die Rune des Einfrierens zeigt dir, was wichtig ist

Woche 4: Wieder auf Spur

Ich habe mich so sehr darauf gefreut, endlich wieder genügend Kraft für meine Arbeit zu haben. Ich bin mir nicht sicher, ob das jeder nachvollziehen kann, aber ich freue mich auf jede Session mit meinen Klienten, ich freue mich, wie sie wieder von innen heraus glücklich und strahlend sein können und somit macht es mich etwas zappelig, wenn ich die Sessions verschieben muss.

Am ersten Tag, an dem ich mich wieder einigermaßen fit fühlte, habe ich mit einer Klientin daran gearbeitet, wie sie es schaffen kann, sich selbst weniger im Weg zu stehen. Ich denke, das Thema kennen wir alle. Mal mehr mal weniger – stimmt´s? Da die Themen der Klienten auch immer irgendwie die eigenen sind (Gesetz der Anziehung) habe ich bei mir auch nochmal geprüft, warum ich immer „so beschäftigt“ bin und nicht die Sachen mache, die mich weiterbringen.

Es hat sich ein Konflikt gezeigt, den ich schon lange im System habe, ein Ahnenthema* „Die Angst vor der eigenen Macht“ – Menschen sabotieren sich hier immer wieder unbewusst selbst, um nicht mächtig zu werden. In dieses Thema werde ich auch noch in einem weiteren Beitrag tiefer eintauchen. Eine der vielen Ressourcen, die man nutzen kann, um sich selbst wieder zu ermächtigen, ist die Entschlossenheit. Vorher sollte man jedoch die alten Knoten im energetischen System lösen, damit das Thema abgeschlossen werden kann.

*Die Verknüpfungen mit unseren Ahnen bringen viele gute Eigenschaften mit sich, aber auch viele Herausforderungen, die sogenannten Ahnenthemen. Das sind oft Dinge, die sich schon seit Generationen durch Familien ziehen und im herkömmlichen Sinne als „vererbt“ bezeichnet werden. Irgendwann verursacht dieses Thema jedoch so große „Turbulenzen“ bei einer Person, dass es nicht mehr zu übersehen ist. Dann darf man sich entscheiden, ob man mit herkömmlichen Methoden die Symptome behandelt oder auf dem energetischen Weg nach einer Lösung sucht.

Und so starte ich entschlossen in den April. Für mehr Sichtbarkeit und Gelassenheit mit absolutem Vertrauen in mich und meine Macht auf allen Ebenen. Das Blümchen darf wachsen.

Entschlossen und mächtig – wie das kleine Buschwindröschen

Ich wünsche euch einen wundervollen April.

Von Herzen

Eure Ramona

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4 Antworten

    1. Meine Liebe!
      Ich danke dir von Herzen für dein Feedback und freue mich außerordentlich, dass du die Erste bist, die hier kommentiert hat.

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