Eine Ausbildung ist schnell mal gebucht, weil man sich für ein Thema interessiert.
Doch meist steckt etwas mehr dahinter, als man vordergründig glaubt. Was war der Auslöser dafür, diesen Weg einzuschlagen?
Ich wurde vom Universum auf eine ziemlich unsanfte Art und Weise auf meinen Weg geschubst.
Das ist meine Geschichte.
1. Was an meiner „alten“ Haut nicht mehr gepasst hat
Anfang September 2015: Ich entdecke ein kleines Ekzem am Handgelenk und denke mir nichts dabei.
Mitte September 2015: Mein ganzes Gesicht juckt und die Haut entzündet sich. Ich vermute eine Unverträglichkeit.
Anfang Oktober 2015: Meine Haut ist von den Zehen bis zu den Ohrläppchen total geschwollen und entzündet. Es juckt und tut weh. Ich erkenne mich im Spiegel nicht wieder. Ich will nicht mehr und kann jeden Menschen verstehen, der sich auf welche Art und Weise auch immer betäubt oder Schlimmeres.
Stillstand.
Ich kann und will nirgends hin.
Ich will nur, dass es aufhört.
Diagnose: Neurodermitis https://de.wikipedia.org/wiki/Atopisches_Ekzem
Therapievorschlag der Schulmedizin: Antibiotika / Anthistamine / Kortison – für gaaaanz lange Zeit
Das war absolut nicht mein Weg. Zum Beruhigen und zur kurzfristigen Linderung konnte ich mich zur Not darauf einlassen und so ging die Suche los.
Jeder wusste irgendjemanden, der mir vielleicht helfen könnte.
Ich tingelte von einem Spezialisten zum anderen, nur um zu erkennen, dass alle Ärzte nur Rezepte für chemische Präparate ausstellen, die Symptome lindern, aber die Ursache nicht beseitigen können. Ich hatte das Gefühl, dass sie wirklich keine Ahnung haben, wie man helfen kann.
Verzweifelt suchte ich Hilfe bei „Heilerinnen“ und „Hexen“, die mir hinter vorgehaltener Hand empfohlen wurden. Die meisten passten nicht zu mir und ich war froh, wenn ich meinen „Gib mir, was es dir wert ist“-Obolus abgedrückt hatte und die Tür hinter mir zu machen konnte.
Ein TCM Arzt setzte mich auf krasse Diät – zum Schluss war ich vegan mit unglaublich vielen Einschränkungen und durfte ich nicht mal mehr pflanzliches Eiweiß essen.
https://www.alte-hausmittel.com/hausmittel-gegen-neurodermitis
Ich war absolut verzweifelt und schrieb auch auf facebook über mein Problem, woraufhin sich eine frühere Freundin aus meiner Zeit in Deggendorf https://de.wikipedia.org/wiki/Deggendorf meldete.
Sie erzählte mir, dass sie jetzt psychoenergetische Kinesiologie praktiziert und dass sie mir vielleicht helfen könne. Danke Alex https://www.alexandra-baier.com/ , du warst mein echter erster Anker!
So begann mein Weg der Selbstheilung, auf dem ich noch weitere Erfahrungen mit hervorragenden alternativen Tools machte.
Ich lernte so viel über mich, über alles, was ich bisher vor mir verborgen hatte. Über alles, was mir nie erzählt und gelernt wurde und mein Horizont wurde von Tag zu Tag weiter und weiter.
Meine Haut kam zur Ruhe, es dauerte mehr als 3 Jahre, bis ich keine Beschwerden mehr hatte.
Meine Haut und ich waren nicht mehr die „alten“ und ich spürte, dass es auch beruflich an der Zeit für einen neues Weg war.
2. Wie ich meine neue Haut gefunden habe
Dadurch, dass ich so viel probiert habe, weil ich mich einfach nicht damit abfinden wollte, für immer krank zu sein, durfte ich viele Erfahrungen machen:
- Mit Menschen und Methoden, die ich nicht so toll fand
- Mit Menschen und Methoden, die mein Leben auf vielen Ebenen verändert haben
Dann beschloss ich (eigentlich aus einem anderen Grund), mir etwas Lebensweg-Support bei einer Astrologin zu holen. Normale Astrologie war mir zu normal, so wählte ich eine wundervolle Frau, deren homepage ich hier leider nicht verlinken kann, weil sie keine hat: Melitta Hinterauer aus Bergheim bei Salzburg – Expertin für Psychologische Astrologie.
Sie hat mir dir Zukunft nicht aus einer Kristallkugel vorhergesagt, aber sie hat mir gesagt, welche Planeten-Energien wann präsent waren und sind und was das für mich und meinen Weg bedeutet.
Die essentielle Erkenntnis war, dass es für mich unabdingbar ist, meine Wahrheit und meine Werte zu leben: Sinnhaftigkeit, Herzensverbindungen, innere Stärke, Rückgrat und Haltung.
Mein Inkarnationskreuz der Liebe https://www.mondsteinsee.de/inkarnationskreuze-human-design/ und meinem Horoskop als doppelte Jungfrau (Sternzeichen und Aszendent) waren ebenfalls gute Hinweise darauf, dass es sinnvoll wäre, sich in eine Richtung beruflich zu orientieren, wo man Menschen auf ihrem Weg zu sich begleiten kann.
Meine erste Idee war, bei meiner Astrologin Psychologische Astrologie zu lernen. Das war leider nicht mehr möglich: Kurs lief schon und ist ihr letzter Durchgang.
So machte ich mich auf die Suche nach Ausbildungen, die ohne Kompromisse perfekt passten und ich fand meine liebe Lehrerin Noora Gröger https://www.kiwa-institut.at/ und meine Mentoren Bahar & Jeffrey https://www.baharjeffrey.com/
3. Woraus meine neue Haut besteht
Meine neue Haut ist ganz neu, sie ist noch dünn und verletzlich.
Sie besteht aus all dem, was ich bin und was ich nicht bin, was neu erfahren und dazugelernt habe.
Meine neue Haut hat noch ganz viele Anteile meiner alten Haut.
Sie besteht aus all den Erfahrungen meines Lebens in hier&jetzt, sie besteht aus allen Erfahrungen meiner Ahnen, sie besteht aus allem, was meine Seele bisher erlebt hat.
Same – but different.
Ich begann, das Wissen über die Anwendung der Testverfahren und die Zusammenhänge der Psychoenergetischen Kinesiologie zu studieren, ich lernte viel über Organe, Meridiane und energetische Verknüpfungen.
Ich erfuhr, wie man in andere Welten reist und dort Informationen für den Heilungsprozess erhält.
Ich lernte, mich mit Krafttieren, Göttern und Göttinnen, Naturwesen, Spirits, Geistführern, spirituellen Lehrern und aufgestiegenen Meistern zu verbinden und sie in mein geistiges Team zu integrieren.
Ich erwarb die Fähigkeit, am inneren Wächter vorbeizugehen und Informationen aus den tiefsten Räumen des Unterbewusstseins nach oben zu holen.
Ich nutze all diese Tools, um Menschen dabei zu helfen, ihre Schatten, Ängste und Fehler anzunehmen, damit sie in voller Pracht strahlend durchs Leben gehen können.
Das bin ich. Das ist meine neue Haut. Sie ist voller Narben und Verletzungen und ich liebe jede Einzelne davon.
4. Wie und wo ich praktiziere
Ich arbeite sehr gerne per Zoom auf die Ferne. Reine Fernbehandlungen, bei denen ich meine Klienten nicht sehe, mache ich nur in bestimmten Fällen, wenn ich mit der Person im Vorfeld bereits von Angesicht zu Angesicht gesprochen habe. Ich finde es besonders wichtig, sich gegenseitig in die Augen zu sehen.
Ich möchte Fernbehandlungen nicht abwerten, sie können sehr kraftvoll sein und bahnbrechende Veränderungen hervorrufen, während man daheim gemütlich auf der Couch liegt. Ich selbst bin bei einer Reiki-Behandlung viele Leben rückwärts zu meinem spirituellen Ursprung gereist. Die Session war so nicht geplant, es ist einfach passiert und es war sensationell klärend.
Prinzipiell bin ich trotzdem ein Fan davon, dass man als Klient aktiv am Transformationsprozess teilnimmt und diesen mit bestimmten Körperhaltungen, Löschungs- und Manifestierungssätzen unterstützt. Dass passt natürlich nicht zu jeder Session, ist aber jedoch enorm kraftvoll. Ich liebe die Interaktionen während der Sitzungen, weil hierbei das gesamte System: Körper/Geist/Seele/Nerven etc. in den Prozess eingebunden ist. Dafür ist es einfach notwendig, dass wir uns „in echt“ oder wenigstens per Zoom sehen.
Die Menschen, die „in echt“ zu mir kommen, werden entweder in meiner Praxis in Ehrenfeld 3 in Ohlsdorf oder in meiner Praxis im Lindenweg 13 in Ohlsdorf behandelt.
5. Meine Lieblings-Tools
Huiuiui, da kann ich mich „eigentlich“ gar nicht wirklich festlegen, da ich meine Werkzeuge sehr individuell nutze.
Oft ist es natürlich schon im Vorfeld klar, was gebraucht wird, doch auch dann ist es möglich, dass im Laufe der Sitzung noch weitere Tools zum Einsatz kommen.
Kinesiologische Testverfahren, wie der Muskel-Indikator-Test oder das Testen mit dem Biotensor gehören zu (fast) jeder Session. Manchmal empfange ich Informationen zur Vorgehensweise oder teste schon im Vorfeld, welche Tools am besten passen könnten, welche Frequenzen meinem Klienten während der Session dienlich sind, ob und welche Helfer aus dem geistigen Team dabei sind und ob Heilsteine oder Vitalstoffe benötigt werden.
Beim Klären energetischer Verbindungen zu anderen Menschen, Situationen und/oder Organisationen arbeite ich sehr gern mit Techniken aus der Aufstellungsarbeit in Kombination mit Delinking aus meiner Ausbildung bei Bahar und Jeffrey.
Zudem liebe ich es, die Intention der Session mit meiner schamanischen Trommel zu verstärken und meinen Klienten mit dem Klang der Trommel noch tiefer in sein Unterbewusstsein zu leiten.
Bei Rückführungen begleite ich dabei, Situationen aus früheren leben sichtbar zu machen, die das aktuelle Leben beeinflussen. In diesen Fällen werden ebenfalls oft Beziehungen zu Menschen geklärt, die uns schon viele Leben begleiten und nicht loslassen können, weil Dinge damals ungeklärt blieben. In diesen Sitzungen wird sehr viel körperlich gearbeitet, da die gesamte Situation mit allen Sinnen durchlebt werden muss.
Auch wenn man es kaum glauben mag, ich singe auch sehr gern in meinen Sitzungen. Die alten (und auch neuen) schamanischen Lieder sind so wundervoll und inspirieren mich immer wieder dazu, in den Sessions zu singen und Heilung über den Klang meiner Stimme und die Wirkung des Textes zu schenken.
Am liebsten kombiniere ich die Dinge, die ich kann, ganz individuell.
Bei mir gibt es keine Sessions „von der Stange“ und der Verlauf und die Vorgehensweise ist absolut individuell.
Bei mir gibt es auch „Streicheleinheiten“: Du kannst dich komplett entspannen und den Dingen ihren Lauf lassen, wenn du eines der ganzheitlichen, individualisierten Treatments nach DORN-BREUSS gebucht hast. Hier arbeite ich mit verschiedensten ätherischen Ölen über deine Wirbelsäule mit deinem Körperlichen, deinem Limbischen und deinem Nerven- System.
Also, was ist deine Wahl?
Aktiver Deep Dive oder lässt du dein System „mal selber machen“?
Deine Ramona